Outdoor-Aktivitäten und Equipment für den Ausflug ins Freie

Die Natur bietet viele Möglichkeiten, sich sinnvoll zu beschäftigen, ordentlich auszupowern und aktiv zu werden. Denn neben Wäldern und Wiesen bietet uns die heimische Flora auch Gewässer oder Naturparks, die den Freigeist eines jeden Outdoor-Liebhabers und jenen, die es noch werden wollen, ansprechen. Das Thema Outdoor ist also nicht nur vielfältig, sondern auch ereignisreich. Im folgenden Artikel werden beliebte Aktivitäten im Freien für Interessenten näher aufgeführt.


Faszination Freizeit – Natur erleben mit der richtigen Ausstattung

Für jede Art von Freizeitaktivität benötigt es das richtige Equipment: Ob Segeln, Angeln, Paragliding oder Backpacking – über die entsprechende Montur sollten sich im Voraus nicht zu wenige Gedanken gemacht werden. Bei extremen Sportarten oder Tätigkeiten, die einer offiziellen Erlaubnis bedarfen, sollte zudem nicht an Qualitätsware und hochwertigem Zubehör gespart werden.

Wer sein Hobby liebt und ihm nachgehen will, der darf guten Gewissens hohen Wert auf die zugehörige Ausstattung legen. Beim Segelboot-Fahren sind dies eben …, der Angler spart selten an einer handlichen Rute und Backpacker achten darauf, dass auf möglichst wenig Raum viel untergebracht werden kann. Im Folgenden werden Tipps zu den beliebtesten Outdoor-Aktivitäten aufgeführt, um einen groben Überblick zu verschaffen.

Die Outdoor-Klassiker: Bergwandern und Klettern

Nach wie vor gilt das Bergsteigen als eine der beliebtesten Tätigkeiten im Outdoor-Bereich. Rund 1 Millionen Menschen werden jedes Jahr zu Gipfelstürmern in den beheimateten Bergregionen. Kein Wunder: Die Aussicht vom Berggipfel über die darunterliegenden Täler ist atemberaubend und auch mit geringem Schritttempo und mäßiger Anstrengung steigt mit jedem Höhenmeter die Anzahl der verbrauchten Kalorien. Mehr als 550 kcal kann man beim gemütlichen Bergsteigen pro Stunde verbrennen. Das liegt ungefähr in dem Maßstab an Energie, die ein Jogger auf einer normalen Strecke verbraucht.

Beim Bergwandern ist die Ausrüstung das A und O, denn ohne passende Kleidung, das richtige Schuhwerk oder entsprechendes Zubehör begibt man sich schnell in Gesundheits- oder gar Lebensgefahr. In einem standardmäßigen Wanderrucksack sollte genügend Platz für mehrere Getränke und eine ausgewogene Brotzeit sein, da der Verlust von Energie und Wasser schnell auf den Kreislauf schlägt. Wanderschuhe und Trittfestigkeit sind weiterhin Voraussetzungen, die für eine Gipfeltour erfüllt sein sollten. Hinzu kommt wetterfeste und / oder wasserabweisende Kleidung, die auch an warmen Sommertagen im Gepäck nicht fehlen darf.

Wildnis und Natur beim Outdoor-Erlebnis Camping

Eine ähnliche Ausrüstung ist für ein Camping-Abenteuer empfehlenswert. Auch hier benötigt man neben Unterschlupf und Vorräten Allwetterkleidung, die vor Wärme, Kälte, Schmutz und Nässe schützt. Camper geben für einen gewissen Zeitraum freiwillig den gewohnten Komfort auf und bevorzugen ein Leben auf Sparflamme. Dies kann durchaus aufregend sein, wenn man Faktoren wie die Lage des Camps, die Unbedenklichkeit der Feuerstelle und des Schlafplatzes, sowie Schutz vor anderen Umwelteinflüssen mit in die Planung einbezieht.

Sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene ist hochwertiges Camping-Zubehör von hoher Bedeutung. Ein wasser- und winddichtes Zelt, sowie handliche Geräte für die Kochstelle oder den Schlafplatz können das Outdoor-Abenteuer Camping erleichtern und verschönern. Verlässliche Montur findet sich zum Beispiel im Bundeswehr Shop. Die Qualität ist preislich empfehlenswert und standhaft im Außeneinsatz, sodass keinerlei Bedenken bei der Verwendung entstehen.

Camper, die keinen Campingplatz, sondern die Wildnis bevorzugen, sollten im Voraus abklären, ob für ihr ausgewähltes Gebiet eine Genehmigung eingeholt werden muss. Dies kann vor allem bei Wäldern oder an Wasserstellen beziehungsweise großen Gewässern der Fall sein, da diese häufig einen Grundbesitzer haben, oder auch für Angler ein zuständiges Gebiet darstellen.

Faszination Wasser – Angeln in freier Wildbahn

Egal ob Camping-Ausflug, Wanderschaft oder Hobby-Angler: Auch hier gilt der Grundsatz der passenden Ausrüstung und der vorangehenden Organisation. Nicht an allen Gewässern darf ohne Weiteres geangelt werden, noch dazu, wenn sich diese im Privatbesitz befinden.

Zusätzlich ist die Angelrute ein Werkzeug, mit deren Umgang gelernt sein will. Richtiges Angeln ist kein Vergleich zur früher, in Kindheitstagen, als man mit Stock, Schnur und Wurm an den benachbarten Weiher ging. Viele Ratgeber oder Profis können nützliche Tipps für die Handhabung und Technik des Fischens geben, wenn man als Einsteiger an der Fischerei interessiert ist. Bis man dann den ersten großen Fang an Land zieht, können trotz regelmäßiger Übung schon einige Wochen oder Monate vergehen.

Besonders ratsam ist es, einen Angelschein zu machen. Freizeitangler bekommen so die Möglichkeit, an vielen bestimmten Gewässern mit ständiger Erlaubnis angeln zu jeder Tages- oder Nachtzeit angeln zu dürfen. Im Urlaub am Meer bietet sich es sich dann auch an, die erworbenen Kenntnisse in die Tat umzusetzen. Mit kleinen Schiffen oder Mietbooten lässt es sich in deutschsprachigen Regionen, aber auch an der Südsee vollkommen unbeschwert angeln – mit der richtigen Ausstattung sogar noch leichter.

Lebende und künstliche Köder gibt es passend zum jeweiligen Angelmodell mit verschiedenen Aufbewahrungskästen in jedem beliebigen Fischerei- oder Anglershop. So finden Anfänger und Profis mit Sicherheit geeignete Ware für die Outdoor-Aktivität Angeln und können ihrem Hobby mit frischem Schwung – ob auf dem Boot oder vom Steg aus – nachgehen.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)